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Wettbewerbsfähigkeit in Hochlohnländern

«Mit einem radikalen jit/Lean-Konzept sind wir auch in Hochlohnländern sehr wettbewerbsfähig

Dies ist die einzige Alternative gegen Arbeitsplatzverlagerungen und Nachteile von Auslagerungen oder Konkurrenz in/von ˮBilliglohnländernˮ. 

Reduktion von nicht-wertschöpfenden Tätigkeiten

«Es ist erstaunlich, was für Verbesserungspotenziale mit der Idee der ˮReduktion von nicht-wertschöpfenden Tätigkeitenˮ möglich sind, auch in sogenannt perfekt organisierten Fabriken.»

Die jit/Lean-Brille zu schulen, braucht Kraft des Managements und oft etwas erfahrenen Druck von aussen.

Durchlaufzeit-Reduktion

«Die Gläubigkeit, dass mit besseren Prognosen und Planungen und mehr Gross-ERP-Systemen die Durchlaufzeit-, Liefertreue- und Bestandesprobleme lösbar wären, ist ein Trugschluss

Das einzig Zielführende ist ˮmöglichst kurze Durchlaufzeiten und viel weniger Planungˮ.

«Lean» is best

«Geniale Fabrikkonzepte sind eigentlich sehr einfach. Es ist aber nicht so einfach, die betriebliche Komplexität so einfach zu machen, dass sie genial ist.»

Es erstaunt immer wieder, wie viele ˮVerkompliziererˮ man oft im indirekten Bereich und im Management antrifft.

Management-Struktur Prozessorientiert um 90 Grad umdrehen

«Ein bisschen ˮjitten" tun schon viele in der Fabrik (Inselfertigung, Gruppenarbeit, Schnellumrüsten etc.), jedoch die 30 Jahre veralteten funktionalen Management-Strukturen prozessorientiert um 90 Grad umzudrehen und damit 80 % der Auftragsschnittstellen abzubauen, sieht man erst wenig!»

Dabei ist es gar nicht so schwer, aber sehr wirksam!

Re-Engineering / Re-Thinking

«Re-Engineering bedeutet oft grundlegendes ˮRe-Thinkingˮ und radikales Infragestellen des Bestehenden.»

Werker und junge Ingenieure können dies oft besser als Manager und funktionale Könige! Deshalb ist die Bottom-up-Reorganisation zwar anfänglich mühsamer, aber dann schneller und nachhaltiger.

Keine Standardrezepte

«Da jede Fabrik individuelle Strukturen hat, gibt es keine Standardrezepte für leistungssteigernde Programme.»

Es braucht massgeschneiderte jit/Lean-Konzepte, Schulung von Standard-Know-how-Blöcken und professionelle Umsetzungsbegleitung für nachhaltige Erfolge.

 

Quantensprung-Ziele

«Ein bisschen ˮjittenˮ geht nicht, man muss Quantensprung-Ziele setzen und erreichen (z.B. DLZ = ½),»

Sonst fällt man bald wieder in die alten Gewohnheiten zurück.